Der kleine Bruder
Dieses Buch hat einen großen Vorteil - man liest "Frank Lehmann" und sieht Christian Ulmen vor sich, man liest "Karl" und denkt an Detlev Buck.
Das soll ein Vorteil sein? Regener selbst hat ja über Ulmen gesagt, dass er Lehmann ein bisschen zu nett und konsensorientiert spielt, und auch beim "Kleine(n) Bruder" sprüht Lehmann vor Eigensinn und manchmal sogar vor Aggressivität, und das ist ja nun ein sehr anderer Charakter, als der von Ulmen verkörperte. Ich fand's ganz gut, dass bei mir das Filmschauen schon so lange zurückliegt, dass ich beim Lesen nicht ständig Christian Ulmen vor Augen hatte.
Das soll ein Vorteil sein? Regener selbst hat ja über Ulmen gesagt, dass er Lehmann ein bisschen zu nett und konsensorientiert spielt, und auch beim "Kleine(n) Bruder" sprüht Lehmann vor Eigensinn und manchmal sogar vor Aggressivität, und das ist ja nun ein sehr anderer Charakter, als der von Ulmen verkörperte. Ich fand's ganz gut, dass bei mir das Filmschauen schon so lange zurückliegt, dass ich beim Lesen nicht ständig Christian Ulmen vor Augen hatte.
DIY - 28. Okt, 17:57
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