Interpersonelle Kommunikation // Soziale Intelligenz

Liebe Seminarteilnehmer meiner Mittwochs-Seminare,

die Veranstaltungen am 16.06. fallen aufgrund der veranschlagten Demo aus, daher verschieben sich einige Referate um eine weitere Woche. Näheres besprechen wir am 23.06.10.

Freundliche Grüße an alle und viel Erfolg in Kiel!!!,

Katharina Raschke

Am morgigen Mittwoch (,28.04.10,) fällt die Veranstaltung "Kommunikation und soziale Intelligenz: Theorie und Praxis des menschlichen Miteinanders" von 12 - 14 Uhr aus.

Die Referenten zum Thema "Paul Watzlawick" mögen sich bitte schnellstmöglich bei mir melden und mir sagen, ob für sie der 21.07. als Ersatztermin in Frage käme, andernfalls suchen wir nach einer alternativen Lösung. (raschke.k@googlemail.com)

Die Referatsgruppe "Stress ist sozial" am 05.05. bereitet sich bitte wie geplant vor.

Viel "Erfolg" bei der Vollversammlung!

Bei der Erstellung Ihrer Hausarbeit möchte ich Ihnen sehr ans Herz legen, schon während der Einarbeitungsphase (das heißt während des Recherchierens für Ihr Referat) stetig die Quellen genau zu notieren, da nicht nur das Literaturverzeichnis als solches, sondern auch die genaue Angabe der Quellen im laufenden Text / per Fußnote enorm wichtig ist.

Stark verallgemeinert handelt es sich bei der Hausarbeit um eine Prüfung Ihrer eigenen Thesen anhand von Fachliteratur. Dabei wünsche ich mir, dass Sie Ihre Namen (d.h. die Namen aller Gruppenmitglieder) und das Datum Ihres Referats in die Mitte des Deckblatts positionieren, sowie für die gesamte Arbeit einen Zeilenabstand von 1,5 im Format „Blocksatz“ verwenden. Eine ansehnliche Gestaltung macht einen guten Eindruck, daher haben Sie bitte ein Auge auf Ihr gesamtes Layout – dies bezieht auch die eine oder andere Abbildung mit ein (,nicht zu vergessen die Seitenzahl). Wichtig: Bitte prüfen Sie Ihre Rechtschreibung! Ich erwarte (selbstverständlich) eine klare Ausdrucksweise und dass Sie Ihre Arbeit auf Rechtschreibfehler hin überprüft haben.

Bitte reichen Sie die zu dem Referat gehörige Hausarbeit als ein einheitliches Schriftstück ein. Besonders schön ist, wenn es Ihnen gelingt, gemeinsam Einleitung und Fazit zu verfassen und Ihnen dabei die Eingangsfragen/Thesen Ihres Referats als roter Faden dienen. Somit bilden Ihre anfänglichen Fragestellungen im besten Fall die Grundlage Ihrer Hausarbeit.

Um im Detail Quellen, Zitate usw. formal richtig anzugeben, benötigen Sie Vorlagen. Diese können Sie im Internet oder in einem Buch über wissenschaftliches Arbeiten finden. Ich empfehle Ihnen, sich im Buchhandel nach einem Buch umzusehen, das Ihnen persönlich zusagt. Sie werden womöglich mehr Freude damit haben, als sich bei jeder Hausarbeit erneut durch angemessene Seiten zu klicken.

Viel Spaß beim Recherchieren! :)

Ein Referat in unserem Kreise soll informativ und interaktiv sein. Da es eine gesamte Seminar-Sitzung füllen muss, bedeutet dies: Bitte erstellen Sie eine Präsentation, in der Sie nicht mit Bild- und Videomaterial sparen. Ich wünsche mir, dass Sie kreativ werden und etwas Anschauliches vorbereiten, uns etwas „designen“. Dies gilt auch für den Inhalt des Beitrages: Beziehen Sie Ihre KommilitonInnen ein: Stellen Sie Fragen und kreieren Sie Aufgaben – oder tragen Sie selbst ein Rollenspiel vor. Ihrer Fantasie soll keine Grenze gesetzt werden, solange es dem Verständnis dient.

Als Einstieg ist ein Vorausblick auf das gesamte Referat und die Sie beschäftigenden Fragen („Eingangsfragen“ bzw. Thesen) hilfreich. Um Ihnen auch im weiteren Verlauf des Referats gut folgen zu können, sollte ein Handout erstellt werden. Dieser dient dem Zuhörer als Leitfaden und darf daher nicht mit zu vielen Informationen versehen werden. Das heißt: Ihre Kernthesen sowie die wesentlichen Punkte Ihres Referats mitsamt wichtiger Aussagen dieser Punkte sollten auf einem Blatt (selbstredend versehen mit Datum, Kurs, Vortragsthema, Name der Referenten etc.) zusammengefasst werden. Dabei macht es nichts, die Schrift zu verkleinern. Sie sollten nicht auf mehr als eine bzw. maximal zwei Seiten kommen.

Am Ende jeden Vortrages soll eine etwa 15 minütige Diskussion zu einer von Ihnen wohl überlegten und „diskussionswürdigen“ Fragestellung entstehen, bei der Sie sich als Moderatoren behaupten können. Die Fragestellung könnte in einem Zusammenhang mit Ihren Eingangsfragen/Thesen stehen oder daran anknüpfen und einen (oder mehrere) Schritt(e) weiterführen. Das hängt von der Komplexität Ihrer Fragestellung ab und sollte von Ihnen bewusst durchdacht werden. Von einer Diskussionsrunde erwarte ich, dass Sie als Moderatoren nicht nach der ersten Frage „die Flinte ins Korn“ werfen – sowie vom Publikum, dass es versucht, sich konstruktiv (und wohlwollend) zu beteiligen. Bitte beachten Sie, dass die zur Diskussion stehende Thematik nicht zu anspruchslos sein darf.

auf diesem Blog erfahren Sie, welche Vorstellungen ich bezüglich des Haltens von Referaten und Erstellens von Hausarbeiten habe. Natürlich können meine Angaben von denen anderer DozentInnen abweichen. Ich hoffe dennoch, Ihnen einen Leitfaden an die Hand geben zu können.

Bitte lesen Sie sich diese Einträge aufmerksam durch. Sollten Sie Fragen haben, welche nicht schon durch diesen Blog beantwortet werden konnten, erreichen Sie mich via E-Mail unter raschke.k@googlemail.com . Die Antworten werde ich, sofern andere Studierende davon profitieren können, auf dem Blog veröffentlichen.